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   VG Berlin, 18.03.2021 - 38 L 92.21 A   

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VG Berlin, 18.03.2021 - 38 L 92.21 A (https://dejure.org/2021,6299)
VG Berlin, Entscheidung vom 18.03.2021 - 38 L 92.21 A (https://dejure.org/2021,6299)
VG Berlin, Entscheidung vom 18. März 2021 - 38 L 92.21 A (https://dejure.org/2021,6299)
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Wird zitiert von ... (13)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 29.09.2011 - 10 C 24.10

    Widerruf; Widerrufsfrist; Abschiebungsschutz; Abschiebungsverbot; unionsrechtlich

    Auszug aus VG Berlin, 18.03.2021 - 38 L 92.21
    Die Annahme einer derart extremen Gefahrensituation setzt voraus, dass der Ausländer mit hoher Wahrscheinlichkeit alsbald nach seiner Rückkehr in sein Heimatland in eine lebensgefährliche Situation gerät (vgl. BVerwG, Urteil vom 29. September 2011 - BVerwG 10 C 24.10 -, juris Rn. 20).
  • BVerfG, 27.09.2007 - 2 BvR 1613/07

    Verletzung von Art 19 Abs 4 S 1 GG iVm Art 2 Abs 2 S 1 GG durch Ablehnung der

    Auszug aus VG Berlin, 18.03.2021 - 38 L 92.21
    Die "Offensichtlichkeit" im Sinne dieser Norm ist dann anzunehmen, wenn im maßgeblichen Zeitpunkt der Entscheidung an der Richtigkeit der tatsächlichen Feststellungen vernünftigerweise kein Zweifel bestehen kann und sich bei einem solchen Sachverhalt nach allgemein anerkannter Rechtsauffassung (nach dem Stand von Rechtsprechung und Lehre) die Abweisung der Klage geradezu aufdrängt (vgl. etwa BVerfG, Kammerbeschluss vom 27. September 2007 - 2 BvR 1613/07, NVwZ 2008, 418; Bergmann in Bergmann/Dienelt, AusländerR, 13. Aufl. 2020, § 30 AsylG Rn. 3).
  • BVerwG, 12.07.2001 - 1 C 2.01

    Abschiebungsschutz; Abschiebungshindernisse; Abschiebestopp wegen allgemeiner

    Auszug aus VG Berlin, 18.03.2021 - 38 L 92.21
    Zudem herrschen nach wie vor keine Zustände in Georgien, die eine bei Allgemeingefahren für die Annahme eines Abschiebungsverbots nach § 60 Abs. 7 AufenthG erforderliche "extreme Gefahrenlage" in dem Maße darstellen, dass die Abschiebung den Betroffenen "gleichsam sehenden Auges dem sicheren Tod oder schwersten Verletzungen" ausliefern würde (vgl. BVerwG, Urteil vom 12. Juli 2001 - BVerwG 1 C 2/01 -, BVerwGE 114, 379 -, juris Rn. 9).
  • VG Berlin, 17.04.2020 - 38 L 251.20

    Corona-Pandemie gefährdet Existenzsicherung der georgischen Bevölkerung nicht,

    Auszug aus VG Berlin, 18.03.2021 - 38 L 92.21
    In Ergänzung zu den auf die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie bezogenen Ausführungen im Bescheid, denen der Einzelrichter folgt (§ 77 Abs. 2 AsylG), wird darauf hingewiesen, dass auch nach der Rechtsprechung der Kammer weder die Covid-19-Pandemie noch ihre Auswirkungen die Feststellung eines Abschiebungsverbots nach § 60 Abs. 5 oder Abs. 7 S. 1 AufenthG begründen (siehe dazu VG Berlin, Beschlüsse vom 17. April 2020 - VG 38 L 251/20 A -, vom 28. Juli 2020 - VG 38 L 349/20 A -, vom 30. Oktober 2020 - VG 38 L 440/20 A -, und vom 12. Januar 2021 - VG 38 L 633/20 A -, alle juris).
  • VG Berlin, 30.10.2020 - 38 L 440.20

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen Abschiebung

    Auszug aus VG Berlin, 18.03.2021 - 38 L 92.21
    In Ergänzung zu den auf die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie bezogenen Ausführungen im Bescheid, denen der Einzelrichter folgt (§ 77 Abs. 2 AsylG), wird darauf hingewiesen, dass auch nach der Rechtsprechung der Kammer weder die Covid-19-Pandemie noch ihre Auswirkungen die Feststellung eines Abschiebungsverbots nach § 60 Abs. 5 oder Abs. 7 S. 1 AufenthG begründen (siehe dazu VG Berlin, Beschlüsse vom 17. April 2020 - VG 38 L 251/20 A -, vom 28. Juli 2020 - VG 38 L 349/20 A -, vom 30. Oktober 2020 - VG 38 L 440/20 A -, und vom 12. Januar 2021 - VG 38 L 633/20 A -, alle juris).
  • VG Berlin, 28.07.2020 - 38 L 349.20

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen Abschiebung

    Auszug aus VG Berlin, 18.03.2021 - 38 L 92.21
    In Ergänzung zu den auf die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie bezogenen Ausführungen im Bescheid, denen der Einzelrichter folgt (§ 77 Abs. 2 AsylG), wird darauf hingewiesen, dass auch nach der Rechtsprechung der Kammer weder die Covid-19-Pandemie noch ihre Auswirkungen die Feststellung eines Abschiebungsverbots nach § 60 Abs. 5 oder Abs. 7 S. 1 AufenthG begründen (siehe dazu VG Berlin, Beschlüsse vom 17. April 2020 - VG 38 L 251/20 A -, vom 28. Juli 2020 - VG 38 L 349/20 A -, vom 30. Oktober 2020 - VG 38 L 440/20 A -, und vom 12. Januar 2021 - VG 38 L 633/20 A -, alle juris).
  • VG Berlin, 12.10.2017 - 34 L 700.16

    Feststellung der offensichtlichen Unbegründetheit eines Asylbegehrens; (keine)

    Auszug aus VG Berlin, 18.03.2021 - 38 L 92.21
    Die Vorschrift ist allerdings darüber hinaus auch entsprechend der Vorgaben der Artt. 46 Abs. 6, 32 Abs. 2 der Richtlinie 2013/32/EU des Europäischen Parlaments und des Rates vom 26. Juni 2013 zu gemeinsamen Verfahren für die Zuerkennung und Aberkennung des internationalen Schutzes (Asylverfahrensrichtlinie) so auszulegen, dass ein Antrag auf Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft und subsidiären Schutz nur dann als offensichtlich unbegründet abgelehnt werden kann, wenn einer der in Art. 31 Abs. 8 lit. a bis g, i oder j der Asylverfahrensrichtlinie aufgeführten Umstände vorliegt (vgl. VG Berlin, Beschluss vom 12. Oktober 2017 - VG 34 L 700.16 A -, juris Rn. 7).
  • VG Berlin, 12.01.2021 - 38 L 633.20

    Einstweiliger Rechtsschutz gegen Abschiebungsandrohung

    Auszug aus VG Berlin, 18.03.2021 - 38 L 92.21
    In Ergänzung zu den auf die Auswirkungen der Covid-19-Pandemie bezogenen Ausführungen im Bescheid, denen der Einzelrichter folgt (§ 77 Abs. 2 AsylG), wird darauf hingewiesen, dass auch nach der Rechtsprechung der Kammer weder die Covid-19-Pandemie noch ihre Auswirkungen die Feststellung eines Abschiebungsverbots nach § 60 Abs. 5 oder Abs. 7 S. 1 AufenthG begründen (siehe dazu VG Berlin, Beschlüsse vom 17. April 2020 - VG 38 L 251/20 A -, vom 28. Juli 2020 - VG 38 L 349/20 A -, vom 30. Oktober 2020 - VG 38 L 440/20 A -, und vom 12. Januar 2021 - VG 38 L 633/20 A -, alle juris).
  • VG Berlin, 29.06.2021 - 38 L 330.21
    c) In Ergänzung zu den auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie bezogenen Ausführungen im Bescheid, denen das Gericht folgt (§ 77 Abs. 2 AsylG), wird darauf hingewiesen, dass auch nach Auffassung der Kammer weder die Corona-Pandemie noch ihre Auswirkungen die Feststellung eines Abschiebungsverbots nach § 60 Abs. 5 oder Abs. 7 S. 1 AufenthG begründen (siehe dazu VG Berlin, Beschlüsse vom 17. April 2020 - VG 38 L 251/20 A -, vom 28. Juli 2020 - VG 38 L 349/20 A -, vom 30. Oktober 2020 - VG 38 L 440/20 A -, vom 12. Januar 2021 - VG 38 L 633/20 A -, und vom 18. März 2021 - VG 38 L 92/21 A -, alle juris).

    Zusätzlich zu den bisherigen Maßnahmen zur Eindämmung des Infektionsgeschehen (siehe VG Berlin, Beschlüsse vom 12. Januar 2021 - VG 38 L 633/20 A -, Rn. 14; und vom 18. März 2021 - VG 38 L 92/21 A -, Rn. 22) setzt es wie andere Staaten unter anderem auf eine Impfkampagne (Registrierung unter moh.gov.ge/covid-chart/register).

    Georgien wird bei all diesen Maßnahmen weiterhin sowohl von der Bundesrepublik Deutschland als auch internationalen Organisation wie beispielsweise der Europäischen Union, Unicef, der Weltgesundheitsorganisation und der Weltbank unterstützt (siehe VG Berlin, Beschluss vom 18. März 2021 - VG 38 L 92/21 A -, juris Rn. 23; aktuell u.a. Caucasuswatch, World Bank grants ?85 mil for job creation in Georgia, 12. Mai 2021; Unicef Georgia, COVID-19 Situation Report, 14. April 2021 und 19. Mai 2021).

    Insbesondere hat die Regierung als Reaktion auf die Auswirkungen der Pandemie sowohl Unternehmen als auch Familien mit niedrigem Einkommen finanzielle Hilfen und Steuererleichterungen in Aussicht gestellt (VG Berlin, Beschluss vom 18. März 2021 - VG 38 L 92/21 A -, juris Rn. 25; aktuell beispielsweise Deutsche Wirtschaftsvereinigung, Unterstützung für von der Pandemie betroffene Unternehmen, welche Staatseigentum erworben haben, 25. März 2021).

  • VG Berlin, 14.09.2021 - 38 L 614.21
    b) Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass auch nach Auffassung der Kammer weder die Corona-Pandemie noch ihre Auswirkungen die Feststellung eines Abschiebungsverbots nach § 60 Abs. 5 oder Abs. 7 Satz 1 AufenthG begründen (s. dazu VG Berlin, Beschlüsse vom 17. April 2020 - VG 38 L 251/20 A -, vom 28. Juli 2020 - VG 38 L 349/20 A -, vom 30. Oktober 2020 - VG 38 L 440/20 A -, vom 12. Januar 2021 - VG 38 L 633/20 A -, vom 18. März 2021 - VG 38 L 92/21 A - und vom 29. Juni 2021 - VG 38 L 330/21 A -, alle juris).

    Georgien wird bei all diesen Maßnahmen weiterhin sowohl von der Bundesrepublik Deutschland als auch internationalen Organisation wie beispielsweise der Europäischen Union, UNICEF, der Weltgesundheitsorganisation und der Weltbank unterstützt (siehe VG Berlin, Beschlüsse vom 18. März 2021 - VG 38 L 92/21 A -, juris Rn. 23; und vom 29. Juni 2021 - VG 38 L 330/21 A -, juris Rn. 35; aktuell unter anderem Deutsche Wirtschaftsvereinigung, EU-Plan sieht 3, 9 Mrd. EUR Fördermittel für Georgien in den kommenden 5 Jahren vor, 12. Juli 2021; UNICEF, Georgia COVID-19 Situation Report, 18. August 2021).

    Insbesondere hat die Regierung als Reaktion auf die Auswirkungen der Pandemie sowohl Unternehmen als auch Familien mit niedrigem Einkommen finanzielle Hilfen und Steuererleichterungen in Aussicht gestellt (VG Berlin, Beschlüsse vom 18. März 2021 - VG 38 L 92/21 A -, juris Rn. 25 und vom 29. Juni 2021 - VG 38 L 330/21 A -, juris Rn. 37; aktuell beispielsweise Galt & Taggart, Georgian Economy GDP Above Pre-Crisis Level In 1H21, 11. August 2021).

  • VG Berlin, 31.03.2021 - 38 K 51.21
    In Ergänzung zu den auf die Corona-Pandemie bezogenen Ausführungen im angefochtenen Bescheid zu einem krankheitsbedingten Abschiebungsverbot nach § 60 Abs. 7 AufenthG wird darauf hingewiesen, dass auch die jüngste Verschärfung der Coronalage in Georgien zu keinem anderen Ergebnis führt (siehe dazu VG Berlin, Beschluss vom 18. März 2021 - VG 38 L 92/21 A -, juris Rn. 19ff.).

    Ergänzend wird ausgeführt, dass sich auch unter Berücksichtigung der sozialen und wirtschaftlichen Auswirkungen der Covid-19-Pandemie kein Abschiebungsverbot nach § 60 Abs. 5 AufenthG i.V.m. Art. 3 EMRK ergibt (dazu VG Berlin, Beschlüsse vom 17. April 2020 - VG 38 L 251/20 A -, vom 28. Juli 2020 - VG 38 L 349/20 A -, vom 30. Oktober 2020 - VG 38 L 440/20 A -, vom 12. Januar 2021 - VG 38 L 633/20 A -, und vom 18. März 2021 - VG 38 L 92/21 A -, alle juris).

    Dies entspricht nicht dem Wortlaut und der Intention des § 30 Abs. 3 Nr. 1 AsylG, der an die Mitwirkungsobliegenheit aus § 25 Abs. 1, Abs. 2 AsylG anknüpft (VG Berlin, Beschluss vom 18. März 2021 - VG 38 L 92/21 A -, juris Rn. 17; siehe auch Hailbronner, in: Hailbronner, AusländerR, Stand: Oktober 2020, § 30 AsylG Rn. 69; Heusch, a.a.O., § 30 AsylG Rn. 34).

  • VG Berlin, 24.01.2022 - 38 L 880.21
    Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass sich auch nach Auffassung der Kammer aus der Corona-Pandemie in Bezug auf Georgien kein zielstaatsbezogenes Abschiebungsverbot ergibt (siehe dazu VG Berlin, Beschlüsse vom 17. April 2020 - VG 38 L 251/20 A -, vom 28. Juli 2020 - VG 38 L 349/20 A -, vom 30. Oktober 2020 - VG 38 L 440/20 A -, vom 12. Januar 2021 - VG 38 L 633/20 A -, vom 18. März 2021 - VG 38 L 92/21 A -, vom 29. Juni 2021 - VG 38 L 330/21 A -, vom 14. September 2021 - VG 38 L 614/21 A und vom 12. November 2021 - VG 38 L 722/21 A -, alle juris).

    Insbesondere hat die Regierung als Reaktion auf die Auswirkungen der Pandemie sowohl Unternehmen als auch Familien mit niedrigem Einkommen finanzielle Hilfen und Steuererleichterungen in Aussicht gestellt (VG Berlin, Beschlüsse vom 18. März 2021 - VG 38 L 92/21 A -, juris Rn. 25, vom 29. Juni 2021 - VG 38 L 330/21 A -, juris Rn. 37 und vom 14. September 2021 - VG 38 L 614/21 A -, juris Rn. 20 jeweils m.N.).

  • VG Berlin, 10.11.2021 - 31 L 188.21
    Ausdr., vom 18. März 2021 - VG 38 L 92/21 A -, juris Rn. 14, vom 14. August 2020 - VG 31 L 225/20 A -, S. 3 d. amtl.

    Außerdem ist die Vorschrift entsprechend der Vorgaben aus Art. 46 Abs. 6 und Art. 32 Abs. 2 der Richtlinie 2013/32/EU so auszulegen, dass ein Antrag auf Gewährung internationalen Schutzes nur dann als offensichtlich unbegründet abgelehnt werden kann, wenn einer der in Art. 31 Abs. 8 Buchst. a bis g, i oder j der Richtlinie 2013/32/EU aufgeführten Umstände vorliegt (vgl. u.a. VG Berlin, Beschlüsse vom 28. April 2021, a.a.O., vom 18. März 2021, a.a.O., vom 14. August 2020, a.a.O., vom 15. April 2020, a.a.O., vom 1. April 2020, a.a.O., vom 30. November 2018 - VG 31 L 682.18 A -, juris Rn. 15, und vom 12. Oktober 2017 - VG 34 L 700.16 A -, juris Rn. 7).

  • VG Berlin, 12.11.2021 - 38 L 722.21

    Einstweiliger Rechtschutz gegen Abschiebung

    In Ergänzung zu den auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie bezogenen Ausführungen im Bescheid des Bundesamts, denen der Einzelrichter folgt, wird schließlich darauf hingewiesen, dass sich nach Auffassung der Kammer auch aus der Corona-Pandemie und ihren Auswirkungen kein Abschiebungsverbot nach § 60 Abs. 5 oder Abs. 7 S. 1 AufenthG ergibt (siehe dazu VG Berlin, Beschlüsse vom 17. April 2020 - VG 38 L 251/20 A -, vom 28. Juli 2020 - VG 38 L 349/20 A -, vom 30. Oktober 2020 - VG 38 L 440/20 A -, vom 12. Januar 2021 - VG 38 L 633/20 A -, vom 18. März 2021 - VG 38 L 92/21 A -, vom 29. Juni 2021 - VG 38 L 330/21 A - und vom 14. September 2021 - VG 38 L 614/21 A, alle juris).

    Insbesondere hat die Regierung als Reaktion auf die Auswirkungen der Pandemie sowohl Unternehmen als auch Familien mit niedrigem Einkommen finanzielle Hilfen und Steuererleichterungen in Aussicht gestellt (VG Berlin, Beschlüsse vom 18. März 2021 - VG 38 L 92/21 A -, juris Rn. 25, vom 29. Juni 2021 - VG 38 L 330/21 A -, juris Rn. 37 und vom 14. September 2021 - VG 38 L 614/21 A -, juris Rn. 20 jeweils m.N.).

  • VG Berlin, 03.02.2022 - 38 K 595.21
    Ergänzend wird darauf hingewiesen, dass sich auch nach Auffassung der Kammer aus der Corona-Pandemie in Bezug auf Georgien kein zielstaatsbezogenes Abschiebungsverbot ergibt (siehe dazu VG Berlin, Beschlüsse vom 17. April 2020 - VG 38 L 251/20 A -, vom 28. Juli 2020 - VG 38 L 349/20 A -, vom 30. Oktober 2020 - VG 38 L 440/20 A -, vom 12. Januar 2021 - VG 38 L 633/20 A -, vom 18. März 2021 - VG 38 L 92/21 A -, vom 29. Juni 2021 - VG 38 L 330/21 A -, vom 14. September 2021 - VG 38 L 614/21 A, vom 12. November 2021 - VG 38 L 722/21 A - sowie vom 24. Januar 2022 - VG 38 L 880/21 A -, alle juris).
  • VG Berlin, 26.01.2022 - 38 L 913.21
    In Ergänzung zu den auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie bezogenen Ausführungen wird darauf hingewiesen, dass auch nach Auffassung der Kammer weder die Corona-Pandemie noch ihre Auswirkungen die Feststellung eines Abschiebungsverbots nach § 60 Abs. 5 oder Abs. 7 S. 1 AufenthG begründen (siehe dazu VG Berlin, Beschlüsse vom 17. April 2020 - VG 38 L 251/20 A -, vom 28. Juli 2020 - VG 38 L 349/20 A -, vom 30. Oktober 2020 - VG 38 L 440/20 A -, vom 12. Januar 2021 - VG 38 L 633/20 A -, vom 18. März 2021 - VG 38 L 92/21 A -, und vom 29. Juni 2021 - VG 38 L 330/21 A -, vom 14. September 2021 - VG 38 L 614/21 A -, und vom 12. November 2021 - VG 722/21 A -, alle juris).
  • VG Berlin, 22.09.2021 - 38 L 554.21
    In Ergänzung zu den auf die Auswirkungen der Corona-Pandemie bezogenen Ausführungen im Bescheid des Bundesamts, denen der Einzelrichter ebenfalls folgt, wird schließlich darauf hingewiesen, dass die Corona-Pandemie und ihre Auswirkungen nach Auffassung der Kammer auch im Übrigen kein Abschiebungsverbot nach § 60 Abs. 5 oder Abs. 7 S. 1 AufenthG begründen (siehe dazu VG Berlin, Beschlüsse vom 17. April 2020 - VG 38 L 251/20 A -, vom 28. Juli 2020 - VG 38 L 349/20 A -, vom 30. Oktober 2020 - VG 38 L 440/20 A -, vom 12. Januar 2021 - VG 38 L 633/20 A -, vom 18. März 2021 - VG 38 L 92/21 A -, vom 29. Juni 2021 - VG 38 L 330/21 A - und vom 14. September 2021 - VG 38 L 614/21 A, alle juris).
  • VG Ansbach, 18.07.2023 - AN 17 S 23.30555

    Abschiebungsandrohung bei als offensichtlich unbegründet abgelehntem Asylantrag

    Auch die Generalklausel des Art. 23 Abs. 4 lit. b Asylverfahrens-RL 2005 wurde in die aktuelle Asylverfahrens-RL nicht überführt (so auch VG Berlin, B.v. 18.3.2021 - 38 L 92/21 A).
  • VG Berlin, 04.10.2021 - 38 K 401.21
  • VG Berlin, 14.04.2021 - 38 L 171.21
  • VG Berlin, 14.04.2021 - 38 L 192.21
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